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Wissenschaftler dreht den Spiess um


er setzt Teufelsmenschen und ihre Hirnkrankheit in

helles Licht, beschreibt genau, was in ihrem Gehirn

vorgeht, wenn sie normale Bürger angreifen,

aus Tarnungen heraus.


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Kürzlich kam das Thema Teufelsmenschen in die Medien. Über Aktivitäten von ´Lust-Teufeln´ wurde berichtet. Sie hatten weder ihre Schad-Aktionen noch ihre Lust-Äusserungen dabei gut genug getarnt und waren einer Gruppe von Geschädigten aufgefallen. Journalisten, mit wenig Zeit und wenig Raum für das neue Thema, schrieben darüber. Andeutend nur. Dann bleiben Fragen offen. Dann bleibt Skepsis. Lust-Teufel?? Teufelsmenschen?? Gibt es die überhaupt?? Darum hier ein Hintergrund-Bericht, der Lücken auffüllt. Eine Brücke zum besseren Verständnis. Besseres Verständnis getarnter Schadensabläufe hat grosse Bedeutung für die Gesellschaft.


In 22 Jahren Forschung, seit 1995, hat Niessen (N) viele Teufelsmenschen studiert und ´Das sogenannte Böse´ herausdestilliert. Konrad Lorenz (L) hat in seinem berühmten Buch mit obigem Titel einen Anfang gemacht: Aggression auf natürliche Gebietsverteidigung zurückgeführt. auf Angriff gegen Eindringer ins Wohn-Territorium. Das ist soweit auch richtig, deckt aber nicht den gesamten Bereich ´Aggressionsverhalten´ ab. Bei der Verteidigung ihres Lebensgebietes sind Bürger in der Lage, ein Beschädigungs-Programm zu aktivieren: Menschen gezielt zu verletzen und zu töten. Sie tun das grimmig, mit Wut, weil sie angegriffen werden. Sie tun das organisiert, mit Waffen, in Selbstverteidigung. Aufgebracht und wütend setzen sie ihre Wehrmacht ein. Das Wort Wehrmacht sagt es schon: sie wehren sich.


Aber es gibt noch ein zweites natürliches Angriffs- und Beschädigungsprogramm in Menschen, das sie lachend aktivieren, begleitet von grosser Lust, nicht mit Grimm. Darauf lässt sich, fand N, das Beschädigungs-Verhalten von Teufelsmenschen am Besten zurückführen. So gut sogar, dass man voraussagen kann, wann sie lachend angreifen und wann sie – frustriert – ihren Angriff stoppen.


In Kindern um die 7 Jahre erwacht ein Angriffs- und Beschädigungsprogramm, das ihnen hilft, ihre Kräfte zu üben. Spielend und lachend greifen sie einander an, sie balgen sich, und sie foppen Erwachsene mit lustigen Streichen, Dabei machen sie Schaden. Der wird aber durch ein zugehöriges Schadenbegrenzungs-Programm klein gehalten. Entsteht zufällig mehr Schaden als gewollt, dann stoppen sie sofort: ein Schalter geht um. Das ist nicht Vernunft – soviel Vernunft haben Kinder noch nicht – das ist echt Programm.

Wie jedes Programm kann das Begrenzungs-Programm gut laufen oder Fehler enthalten und nicht funktionieren. Das Letzte kommt vor. Kinder machen dann grösseren Schaden, stoppen nicht. Sie schlagen über die Stränge. Schreiend vor Lust richten sie grossen Schaden an. Keine Begrenzung von innen. Doch dann kommt Begrenzung von aussen: Erwachsene greifen ein, weisen sie in die Schranken. Kinder sind klein und schwach. Erwachsene können sie noch gut bremsen. Wird, was normal ist, das sich-balgen-und-Streiche-spielen-Programm abgeschaltet beim grösser-werden, mit ca. 12 Jahren, dann bleibt das über-die Stränge-Schlagen eine Episode.

Kommt jedoch zu diesem ersten Hirndefekt ein zweiter Hirndefekt hinzu: wird das Kinder-Programm Streiche-spielen nicht abgeschaltet, dann schlagen diese Menschen fortlaufend über die Stränge, greifen Bürger bei sich bietenden Gelegenheiten lachend an und schädigen sie. Und das dann mit erwachsenen Kräften. Natürlich hat das Rückwirkungen: Strafen. Die Getriebenheit bleibt: Streiche spielen. Haben sie durch Strafen gelernt, dass sie a) ihre Angriffe tarnen müssen und dass sie b) ihre Lustäusserungen verbergen müssen, mit Poker-Face, mit freundlich-Tun, mit Normal-Tun, mit nicht-im-Blickfeld-der-Geschädigten-erscheinen, oder anders, dann sind aus spielenden Kindern erwachsene Lustteufel geworden: Teufelsmenschen. Ihre Vitalität, ihre Körperkräfte, ihre erwachsenen Geisteskräfte setzen sie ein, um teuflische Streiche zu spielen. Grenzen kennen sie nicht. Sie können schädigen und durchgehen bis zum Tod ihrer Opfer. Im Keim sind sie Killer-Menschen. Wegen guter Tarnung erkennt man sie nicht als Täter.


Kommt ein dritter Faktor hinzu: sind die Hirnstörungen erblich, durchlaufen viele Personen gleichzeitig die gestörte Entwicklung und arbeiten später in getarnten Gruppen als Lust-Teufel zusammen, dann ergeben sich Vorteile. Dann können sie zum Beispiel Bereicherungsspiele aufziehen, das Geldwesen unter ihre Kontrolle bringen, Dann können sie zum Beispiel Machtspiele aufziehen, Parteien und Parlamente, Ministerien und alles, was Macht bedeutet, unter ihre Kontrolle bringen, dann können sie von oben her schädigen in unbekanntem Ausmass innerhalb von Ländern. Dann können sie noch einen Schritt weiter gehen und Schadensspiele zwischen Ländern organisieren: das eine Land, z.B. Deutschland, gegen ein anderes Land, z.B. USA, kämpfen lassen und so einen kleinen Weltkrieg wie WW2 organisieren, mit je einem grossen Maulwurf und vielen kleinen Maulwürfen in den politischen Spitzen dieser Länder. Zumindest dann, wenn es keinen guten Test gibt, der eine Hintergrund-Agenda in den Köpfen der Spitzenleute nachweisen kann. Eine Spiel-Agenda, eine Agenda für clever verkaufte teuflische Spiele. So können die beiden kleinen Störungen in den Hirnen in guter Zusammenarbeit Millionen Menschenleben vernichten. Gewöhnliche Bürger vernichten. Die Gruppe der unerkennbaren Lustteufel dagegen wird reicher und stärker in jedem Kriegsspiel. Unerkennbar für normale Bürger. Nicht unerkennbar für smart technology, Detectiv-Computer DeC, den echt starken Lügendetectiv.

DeC kann gleichzeitig über 6 Kanäle beobachten (in der Praxis wählt man, was ausreicht):

DeC beobachtet: 1. das Gehirn, EEG-Kurven, entdeckt reaktive Abweichungen. 2. Gesichts-Mimik, entdeckt Reaktionen via feinstes Muskelspiel im Gesicht. 3. Stimme, analysiert Tonmuster auf reaktive Abweichungen. 4. Blutdruck, entdeckt reaktive Schwankungen, 5. Atmung, entdeckt reaktives Atem-Anhalten oder reaktive Atem-Beschleunigung. 6. Hautwiderstand, entdeckt reaktive Abweichungen vom Normalen.

DeC beobachtet Reaktionen der Testperson auf sorgfältig ausgewählte Fragen, die darauf zielen, ihren Kenntnisstand festzustellen: hat sie Wissen, das nur ein Täter haben kann? Kennt die Testperson die Tatwaffe? Kennt sie Mittäter? …... Vergleichsfragen werden gestellt, wo die Antwort nur sein kann: nein oder weiss-ich-nicht, und Fangfragen, wo nur der Täter die richtige Antwort weiss und mit ´ja´ reagiert.

Jedermann kennt den alten Spielzeug-Lügen-Detektor. Dieser beobachtet nur über den 6. Kanal: den Hautwiderstand. Das ist mehr als nichts, aber reicht nicht immer.

DeC ist viel stärker, mit 6 Kanälen und einem starken Computer dahinter, und mit ausgefeilter Frage-Technik und echten Fangfragen, die Täter-Wissen feststellen.

Dieses Filter- und Fang-Instrument ist da, wartet auf Einsatz. Die Japaner haben 20 Jahre Praxis-Erfahrung mit DeC, der dort CIT heisst (Concealed Information Test).


Die oben beschriebene besondere Form von erblicher Krankheit bringt den kranken undercover-Gruppen echt grosse Vorteile – solange sie undercover operieren können. Sonst hätten sie sich bislang nicht so riesig ausbreiten können. Heute sind es weltweit 150 Millionen. 50 Millionen in Europa. 50 Millionen in USA und Kanada. 50 Millionen im Rest der Welt. Explosiv wachsen die Gruppen weiter. Bekannt ist, dass sie unter gemeinsamer Führung nach noch mehr Macht streben. Der gerade mit 102 Jahren gestorbene Milliardär David Rockefeller gehörte dazu. ``Ich will nicht sterben, bevor nicht mein Volk (= die Attilas) die Weltherrschaft errungen hat´´, hat er verlauten lassen. Nun, nicht alle Wünsche gehen in Erfüllung. Von ihm stammt der teuflische Plan, Europa mit Islam-Völkern zu zersetzen. Unter seiner Herrschaft, 1945 bis 1980 war er Attila-König, wurde damit begonnen. Europa bringt das Riesen-Nachteile. Mit Weisheit einen Ausweg finden, diese Aufgabe wartet noch auf Europa.


N fand in 22 Jahren grosse Wespennester von Teufelsmenschen in vielen Spitzen von Machtorganen. Er beobachtete, er suchte Kontakt und Gespräche mit ihnen, er experimentierte, wo das möglich war. Immer mit der Frage: was steckt dahinter. Grösste Wahrscheinlichkeit, richtig zu sein, hat folgende Antwort: spielende Kinder stehen im Zentrum von Lustteufel-Aktivitäten, missglückte Kinder mit Hirndefekten, so erwachsen geworden. Attila, der Killer-König, war so ein missglücktes, Menschenblut trinkendes Kind. Die Soldaten in seinem Reiterheer, mit denen er Europa heimsuchte, hatten die Krankheit auch im Hirn. Deutlich erblich bei ihnen. Als die Attilas nach militärischer Vertreibung als Guerillas unerkannt (unter dem Falschnamen ´Juden´, Glatthaar-´Juden´ sind Attilas) nach Europa zurückkamen, brachten sie die Krankheit wieder mit. Vielerorts poppt sie auf. Vielerorts stösst, wer sucht, auf getarnte Wespennester von Teufelsmenschen, die Positives sabotieren, soweit sie können, und versuchen, ihre Schädigungs-Programme durchzusetzen, begleitet von – wenn man genau hinschaut – begleitet von teuflischer Lust.


Im Zentrum des sogenannten Bösen, Fall 2, stehen spielende (Erwachsenen-) Kinder, missglückte Menschen mit Kombi-Gehirnen, teils defektes Kinder-Gehirn, teils gestörtes Erwachsenen-Gehirn.

Die teuflisch getriebenen Erwachsenen-Kinder lachen bei ihren Streichen.